Arthrose?
Mein Körper hat was dagegen.
Beim Sport kann es zu akuten, oder dauerbelastungsbedingten Verletzungen kommen. Als natürliche Behandlung für Muskelverletzungen empfehlen immer mehr Sportmediziner eine ACP-Therapie. Nach der ACP-Therapie sind Patienten nach Sportverletzungen oftmals schneller schmerzfrei und können ihren sportlichen Aktivitäten früher wieder nachgehen.
Sport ist gesund, doch im Laufe einer „Sportlerkarriere“ treten manchmal leider auch Verletzungen auf, oft bei Sportarten wie Fußball, Skifahren oder Mountainbiken.
Fußball
Handball
Skifahren
Feldhockey
Mountainbiken
In der Sportmedizin wird zwischen akuten Sportverletzungen – meist Unfällen – und chronischen Sportverletzungen aufgrund von Über- bzw. Fehlbelastungen unterschieden.
Meniskusschaden, Springer-/Läuferknie
Zerrung, Muskelverletzung, Muskelfaserriss
Tennis-/Golferarm
Fersensporn
Prellung, Verrenkung
Knochenbruch
Bei chronischen Verletzungen von Muskeln, Sehnen oder Bändern im Sport kann die ACP-Therapie den Körper effizient bei der Heilung unterstützen. Die Wirkstoffe sind biologisch und in hohem Maß verträglich, da sie aus dem eigenen Körper stammen. Die körpereigenen Zellen und natürlichen Wirkstoffe, wie Blutplättchen und Wachstumsfaktoren, wirken entzündungshemmend und können Schmerzen auf natürlichem Wege lindern.2
Vor allem bei typischen Sporterkrankungen wie Tennisellenbogen3 oder Fersensporn4 wird die ACP-Therapie zur Behandlung von Muskelverletzungen eingesetzt. Bei fast allen Erkrankungen ist die Hauptursache eine chronische Überbelastung von Muskeln, Sehnen oder Bändern an den betroffenen Körperstellen.
Seit 2011 ist die ACP-Therapie speziell auch für die Behandlung von Muskelverletzungen im Profisport gestattet. Laut den Mannschaftsärzten hat ein Großteil der Vereine der 1. Fußball-Bundesliga im Jahr 2019 mit ACP gearbeitet. Auch viele Mannschaftsärzte anderer Profisportarten wie Handball, Basketball, Eishockey sowie viele Verbandsärzte nutzen diese Behandlungsmethode.
Der beste Schutz vor Verletzungen beim Sport ist die richtige Einschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit und möglicher Gefahren. Die sportliche Tätigkeit sollte immer an die persönliche körperliche Verfassung angepasst sein. Wichtig ist zudem das richtige Aufwärmen vor dem Training oder Wettkämpfen sowie Dehn- und Entspannungsübungen nach dem Sport. Auch sollte für bestimmte Sportarten immer die entsprechende Schutzkleidung getragen werden, wie Helme und / oder Protektoren. Bei akuten Verletzungen der Muskeln, Sehnen oder Bänder hilft die bewährte PECH-Regel, denn gerade die ersten Minuten nach einem Ereignis sind entscheidend, um die Folgen möglichst gering zu halten.
Sofort mit dem Sport aufhören.
Die verletzte Stelle mit Eis, kaltem Wasser oder Umschlägen kühlen.
Einen Druckverband mit mäßiger Spannung anlegen.
Die verletzte Stelle sollte höher liegen als das Herz.
Bei schwerwiegenden Muskelverletzungen beziehungsweise umfassenderen Therapien kommt es vor, dass ACP als Behandlung von Muskelverletzungen stationär in der Klinik durchgeführt wird. Meistens übernimmt die Behandlung der Muskelverletzung aber ein niedergelassener Facharzt, etwa ein Sportmediziner oder ein Orthopäde. Bei einem Vorgespräch und einer eingehenden Untersuchung diagnostiziert der Experte die Sportverletzung und schlägt Therapiemöglichkeiten vor. Die ACP-Behandlung von Muskelverletzungen zählt häufig dazu, da sie einfach durchführbar ist und keine Risiken oder Nebenwirkungen birgt. Auf unserer Webseite können Sie für die Behandlung von Muskelverletzungen einen Arzt finden.
Die privaten Krankenkassen erkennen häufig die Erfolge der ACP-Therapie bei der Behandlung von Muskelverletzungen an und erstatten die Kosten nach Abschluss der ACP-Behandlung.
Bei weiteren Fragen zur Behandlung von Muskelverletzungen nehmen Sie Kontakt zu einem behandelnden Arzt in Ihrer Nähe auf.